Kajakangeln: Mittendrin statt nur dabei!

„Mittendrin statt nur dabei!“ Mit diesem alten Werbespruch kann man am besten beschreiben, was den Reiz beim Kajakangeln ausmacht. Doch damit die gesteigerte Erlebnistiefe ohne Zwischenfälle genossen werden kann, muss man die technischen Spielregeln kennen, nach denen Angelkajaks funktionieren. Sven Halletz erklärt, worauf es dabei ankommt.

Kajakangeln: Mit einem Angelkajak kommt Ihr an Angelplätze, die für Motor- oder Bellyboote unerreichbar sind. Foto: BLINKER/S. Halletz

Mit einem Angelkajak kommt Ihr an Angelplätze, die für Motor- oder Bellyboote unerreichbar sind. Foto: BLINKER/S. Halletz

Alles ging so schnell. Es war unglaublich, wie unvermittelt aus dem Nichts dieser Raubtierschädel nur einen Meter neben dem Kajak auftauchte, den Rachen öffnete und der große Swimbait einfach darin verschwand wie in einem Höllenschlund. Sekundenbruchteile später schwallte das Wasser neben dem Plastikbötchen auf, ein gelbgrüner Leib blitzte auf und spritzte mich nass. Dann riss eine ungestüme Wildheit die Rute herunter und zog das Kajak herum. Die Schnurbremse begann zu singen und mein Puls pochte. Das ist für mich Kajakangeln: Diese Erlebnis-Intensität und diese Erlebnis-Tiefe bietet kaum eine andere Art der Angelei; das Fliegenfischen mit Sichtkontakt zum Fisch vielleicht ausgenommen. Dichter dran am Fisch, dichter dran am Biss, dichter dran an der Natur als mit einem Angelkajak geht es kaum noch.

Angelkajaks sind perfekte Angelboote. Sie ordnen sich in das freie Segment zwischen Belly- und Motorbooten ein, sind „öko“ und außerdem auch noch sportlich. Foto: BLINKER/S. Halletz

Angelkajaks sind perfekte Angelboote. Sie ordnen sich in das freie Segment zwischen Belly- und Motorbooten ein, sind „öko“ und außerdem auch noch sportlich. Foto: BLINKER/S. Halletz

Solche unmittelbaren, direkten Erlebnisse wie dieses hatte ich schon viele – und genau das ist es auch, was die Faszination des Kajakangelns ausmacht! Dabei ist das intensive Fangerlebnis nur ein Teil des Ganzen. Der andere Teil ist der sportliche Aspekt und dieses Gefühl von „zurück zu den Wurzeln“. Doch damit dieses back to the roots-Gefühl nicht in einem Fiasko endet, sollte man die Spielregeln kennen, nach denen so ein Kajak funktioniert. Kajakangeln stellt eben nicht nur Anforderungen ans anglerische Können, sondern verlangt mindestens genauso viele seemännische Fähigkeiten. Dabei beginnt das gelungene Kajakangeln bereits mit der Auswahl eines geeigneten Kajaks.

Kajakangeln: Ein Spagat mit Stehversuchen

Oft hört man die Frage: Kann man in einem Angelkajak auch stehen? Dabei müsste die Frage eigentlich heißen: Kann man in DEM Kajak auch stehen? Und diese Frage müsste man für jeden Kajak-Typ separat beantworten. Denn die Seitenstabilität eines Kajaks hängt von seiner Rumpf-Form und seiner Breite ab. Grob gesagt, ist die Rumpfform und die Breite eine Kajaks immer ein Spagat zwischen Stabilität und Geschwindigkeit.

Stabilität gewinnt man durch Breite. Je breiter ein Kajak ist, umso stabiler liegt es im Wasser. In den breitesten Kajaks kann man deswegen auch stehend angeln. Diese Stabilität geht jedoch immer zu Lasten der Geschwindigkeit. Denn je breiter ein Kajak ist, umso langsamer ist es auch. Andersherum: Je schmaler, pfeil- bzw. messerförmiger ein Kajak geschnitten ist, umso schneller ist es, aber auch umso instabiler. Wenn man sich also für ein bestimmtes Kajak entscheidet, muss man vorher wissen, was man damit will.

  • Auf kleinen, überschaubaren Gewässern ohne die Absicht, große Strecken zurückzulegen, ist ein breites, stabiles Kajak am besten.
  • Wer jedoch häufiger größere Strecken zurücklegen oder in Flüssen gegen die Strömung paddeln will, sollte sich ein schmaleres Kajak zulegen. Das Plus an Geschwindigkeit und die Kraftersparnis beim Paddeln ist dann wichtiger als die Möglichkeit, gelegentlich im Stehen angeln zu können.

Viele der modernen Angel-Kajaks sind ohnehin mit so bequemen Sitzen ausgestattet, dass man mühelos einen Tag hindurch sitzend angeln kann. Und bei billigen Kajaks lassen sich solche Komfort-Sitze nachrüsten.

Wo an Land unpassierbare Wildnis lauert, fährt man man mit einem Angel-Kajak einfach „außen herum“ zum Angelplatz. Foto: BLINKER/S.Halletz

Wo an Land unpassierbare Wildnis lauert, fährt man man mit einem Angel-Kajak einfach „außen herum“ zum Angelplatz. Foto: BLINKER/S.Halletz

Willst Du beim Kajakangeln paddeln oder treten?

Die nächste Frage, die man für sich klären muss, ist die nach dem richtigen Antrieb. Die meisten Angelkajaks werden per Hand mit einem Doppelpaddel angetrieben. Die Hersteller Native Watercraft und Hobie bieten darüber hinaus auch fußgetriebene Kajaks mit einem Tretantrieb an. Beide Antriebe haben Vor- und Nachteile. Kajaks mit Paddelantrieb sind meist deutlich preisgünstiger als solche mit Tretantrieb. Außerdem sind sie oft auch leichter und bieten mehr Stauraum, da kein Platz für den Fußantrieb verloren geht. Ihr Nachteil besteht darin, dass man das Paddel aus der Hand legen muss, wenn man mit den Ruten hantiert  und in diesem Moment ohne Antrieb ist.

Die Antriebsschraube lässt sich bei einem Tretkajak auch einklappen. So kann man auch sehr flache Bereiche überqueren. Außerdem hat man mit einem Tret-Kajak stets die Hände frei zum angeln. Foto: BLINKER/S. Halletz

Die Antriebsschraube lässt sich bei einem Tretkajak auch einklappen. So kann man auch sehr flache Bereiche überqueren. Außerdem hat man mit einem Tret-Kajak stets die Hände frei zum angeln. Foto: BLINKER/S. Halletz

Diesen Nachteil hat man bei einem Tretantrieb nicht. Dort kann man mit dem Füßen gleichzeitig das Kajak vorwärtsbewegen und mit den Händen die Ruten bedienen. Das ist beim Auslegen der Schleppangeln ein Vorteil und beim Vertikaljiggen geradezu unverzichtbar. Deswegen ist für jeden, der das kontrollierte Vertikalangeln ähnlich wie mit einem E-Motor betreiben will, ein Tret-Antrieb unverzichtbar. Für alle anderen Angeltechniken wie herkömmliches Spinnfischen und Fliegenfischen oder Schlepp-, Drift- und Ansitzangeln sind die Unterschiede zwischen Tret-Antrieb und Paddel-Antrieb nicht so groß wie oft vermutet wird. Wer seine Rutenhalter sinnvoll auswählt und platziert, so dass sich beim Paddeln die Ruten nicht mit dem Paddel in die Quere kommen, kann mit einem Paddelkajak genauso gut Schleppangeln wie mit einem Tretkajak.

Kajaks mit Lenzlöchern sind sicherer, weil durch Wellenschlag hereinkommendes Wasser von allein wieder abläuft. Foto: BLINKER/S. Halletz

Kajaks mit Lenzlöchern sind sicherer, weil durch Wellenschlag hereinkommendes Wasser von allein wieder abläuft. Foto: BLINKER/S. Halletz

Der Preis ist heiß

Die Gesamtkosten für ein Angelkajak setzen sich aus verschiedenen Teil-Segmenten zusammen. Eine absolute Summe lässt sich schwer benennen. Denn genauso wie beim Autokauf hängt viel davon ab, was man bereit ist auszugeben. Auch die Qualität des Zubehörs schlägt letztendlich auf den Gesamtpreis durch. Beispielsweise gibt es billige Paddel bereits ab 60 Euro neben Hightech-Paddeln für über 300 Euro. Je nach Hersteller und Modell müssen allein für das unfertige Kajak zwischen 1000 und 3000 Euro eingeplant werden.

Je nach Ausstattung kann ein unfertiges Angelkajak zwischen 1000 und 3000 Euro kosten. Doch es gibt mittlerweile viel Verkaufsplattformen, auf denen man gute und gebrauchte Modelle findet. Foto: BLINKER/ S. Halletz

Je nach Ausstattung kann ein unfertiges Angelkajak zwischen 1000 und 3000 Euro kosten. Doch es gibt mittlerweile viel Verkaufsplattformen, auf denen man gute und gebrauchte Modelle findet. Foto: BLINKER/ S. Halletz

Auslauf-Modelle und Lagerverkäufe sind aber bei Fachhändlern teilweise schon für unter 1000 Euro zu bekommen. Als Angler sollte man immer darauf achten, grundsätzlich ein Sit-on-top-Modell zu wählen. Sit-in-Kajaks sind in der Regel reine Sport- und Wander-Kajaks. Für das Angeln sind sie meist zu klein oder zu schmal, oft auch recht kippelig im Wasser und daher ungeeignet. Grundsätzlich ist es von Vorteil, ein teilausgerüstetes Kajak (im Handel oft als Angler-Version bezeichnet) zu kaufen. Der geringfügige Aufpreis rechnet sich, denn erfahrungsgemäß ist es meist teurer, später jede Komponente einzeln nachzukaufen. Es kann außerdem lukrativ sein, gezielt nach Gebraucht-Kajaks zu suchen. Zum einen sind manchmal Schnäppchen möglich, zum anderen sind die gebraucht angebotenen Kajaks meist bereits angelfertig ausgerüstet, was die Folgekosten minimiert.

Nutz’ den Platz sinnvoll!

Damit ist auch das nächste Thema bereits angeschnitten: Platzmanagement auf dem Kajak. Die Kunst, ein Kajak auszurüsten, besteht darin, dass man den Platz auf einem Kajak sinnvoll nutzt, die notwendigen Ausrüstungsgegenstände in Reichweite greifbar platziert oder montiert und sich dabei auf das Notwendige beschränkt. Hier hilft nur, sich Tricks bei anderen Kajakanglern abzuschauen oder selbst durch Probieren und Experimentieren die richtige Anordnung für Ruten- und Paddelhalter, Fischkiste und Echolot, Köderkisten und Landehilfen zu finden. Dabei ist es sinnvoll, vor allem bei den Rutenhaltern wählerisch zu sein und genau zu überlegen, was am sinnvollsten ist. So lassen sich beispielsweise die Rocket Launcher Rutenhalter von Scotty sowohl zum Schleppangeln als auch als vertikal stehenden Rutenhalter benutzen, wenn man das Zahnkranz-System mit sogenannten Slip Disc zu einem stufenlos per Handdruck verstellbaren System umfunktioniert.

Selbst unter dem Sitz finden kleine Utensileien einen Platz. Foto: BLINKER/ S. Halletz

Selbst unter dem Sitz finden kleine Utensileien einen Platz. Foto: BLINKER/ S. Halletz

Sei beim Kajakangeln ein Seemann!

Während die meisten Neueinsteiger der Ausrüstung ihres Kajaks einen hohen Stellenwert beimessen, vergessen sie oft, dass auch eigene seemännische Fähigkeiten und eigenes seemännisches Sicherheitsdenken gefragt sind, wenn man mit einem Kajak unterwegs ist. Dies trifft in ganz besonderem Maße für große Seen sowie Ost- und Nordsee zu. Zur Sicherheitsausrüstung auf einem Kajak gehören mindestens ein Trockenanzug, eine Schwimmweste und ein Kompass.

  • Der Trockenanzug verhindert, dass man nach einem Sturz ins kalten Wasser an Unterkühlung stirbt. Diese Gefahr wird nämlich häufig unterschätzt!
  • Die Schwimmweste sichert, dass man im schlimmsten Fall bis zum Eintreffen von Hilfe an der Oberfläche bleibt.
  • Und der Kompass garantiert, dass man auch dann nach Hause findet, wenn sämtliche GPS-Elektronik an Bord eines Kajaks ausfällt.

    In der kalten Jahreszeit ist ein Trockenanzug unverzichtbar! Er hält im Fall eines unfreiwilligen „Bades“ das Eiswasser vom Körper fern und verhindert so den Tod durch Unterkühlung. Foto: BLINKER/S. Halletz

    In der kalten Jahreszeit ist ein Trockenanzug unverzichtbar! Er hält im Fall eines unfreiwilligen „Bades“ das Eiswasser vom Körper fern und verhindert so den Tod durch Unterkühlung. Foto: BLINKER/S. Halletz

Was als Mindest-Ausstattung einkalkuliert werden muss:

  1. Kajak
  2. Paddel
  3. Trockenanzug
  4. Schwimmweste
  5. Rutenhalter
  6. Paddelsicherung
  7. Dachgepäckträger
  8. Kompass
  9. Top-Licht mit Halterung

Was als Komfortausstattung hinzu kommen kann

  1. Echolot mit Akku
  2. Fischtasche oder Kühlkiste
  3. Kajak-Trolley
  4. GPS-Gerät
  5. GoPro oder Action-Cam mit Halterung
Ein Kajak lässt sich mit einem passenden Gepäckträger auf dem Dach eines Autos transportieren. Foto: BLINKER/S. Halletz

Ein Kajak lässt sich mit einem passenden Gepäckträger auf dem Dach eines Autos transportieren. Foto: BLINKER/S. Halletz

Sichere Dich mit Leinen!

Im erweiterten Sinne gehören speziell beim Kajakangeln auch Sicherungsleinen zur Sicherheitsausrüstung. Zwei davon sind unverzichtbar: Zum einen die Sicherungsleine, mit der das Paddel gegen Verlust am Kajak festgebunden ist. Denn geht das Paddel verloren, hat man keine Möglichkeit, das Kajak zurückzupaddeln an den Strand. Ein Verlust des Paddels ist quasi das Gleiche, als wenn der Motor an einem Motorboot verloren geht! Die zweite Sicherungsleine soll den Kajakfahrer mit seinem Fahrzeug verbinden. Denn im Falle des Kenterns besteht die größte Gefahr darin, dass das Kajak von Wind weggetrieben wird und der Kajakfahrer es nicht mehr schafft, hinterher zu schwimmen.

Der Verlust des Paddels kann tödlich enden! Es wird daher immer mit einer Sicherheitsleine gegen Verlust gesichert! Foto: BLINKER/S.Halletz

Der Verlust des Paddels kann tödlich enden! Es wird daher immer mit
einer Sicherheitsleine gegen Verlust gesichert! Foto: BLINKER/S.Halletz

Das Kentern als solches ist übrigens eine geringere Gefahr als oft angenommen. Mit etwas Übung gelingt es fast immer, ein gekentertes Kajak ohne fremde Hilfe wieder aufzurichten und hineinzuklettern! Allerdings sollte man das ein paar Mal geübt haben, um die beste Technik dafür herauszufinden. Es gibt nämlich Kajaks, bei denen der Wiedereinstieg über die Seiten am besten gelingt, neben anderen Modellen, wo man am besten übers Heck zurückklettert ins Boot.

Spiel‘ nicht den Helden!

Zum Seemannsein auf einem Kajak gehört außerdem auch, Wind und Wetter in Relation zu den eigenen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen. Grob lässt sich sagen, dass auf großen Gewässern alles jenseits der Windstärke 3 heikel wird. Nur auf kleinen, windgeschützten Gewässern lässt es sich bei noch größeren Windstärken sicher angeln. Wenn die Windverhältnisse grenzwertig sind, ist es außerdem sinnvoll, nicht den Helden zu spielen, sondern sich in Landnähe aufzuhalten, um bei einer weiteren Wetterverschlechterung schnellstens das sichere Ufer zu erreichen. Kein Fisch ist es wert, sein Leben dafür zu riskieren!

Plötzlich aufkommender Starkwind kann beim Kajakangeln gefährlich werden. Das Checken von Wetterbericht und Windvorhersage gehört zu den Pflichtaufgaben jedes Kajakanglers. Foto: BLINKER/S.Halletz

Plötzlich aufkommender Starkwind kann beim Kajakangeln gefährlich werden. Das Checken von Wetterbericht und Windvorhersage gehört zu den Pflichtaufgaben jedes Kajakanglers. Foto: BLINKER/S.Halletz

Tipps und Tricks beim Kajakangeln

Um das Kajakangeln geschmeidig zu machen, gibt es außerdem eine Menge Hilfsmittel und Tricks. Einige davon möchte ich hier aufzählen. Da wäre zum einen ein Anker-Positionierungssystem. Grob gesagt handelt es sich dabei um einen Seilzug, der an der Seite des Kajaks festgeschraubt wird. Wenn man das Ankerseil durch den Ring dieses Seilzuges fädelt, kann man anschließend durch Betätigen dieses Seilzuges das Ankerseil an Bug oder Heck positionieren. Auf diese Weise lässt sich ein Kajak in einer perfekten Stellung zu Wind oder Strömung platzieren.

Bevor es mit dem Kajak aufs Wasser geht, sollte man alle nötigen Sicherheits-Checklisten durchgehen. Foto: BLINKER/S. Halletz

Bevor es mit dem Kajak aufs Wasser geht, sollte man alle nötigen Sicherheits-Checklisten durchgehen. Foto: BLINKER/S. Halletz

Ein weiteres Hilfsmittel speziell im Flachwasser ist die Ankerstange. Dabei handelt es sich um eine Fiberglasstange, die einem Ski-Stock ähnelt. Sie wird in flachem Wasser anstelle eines Ankers leise in den Grund gesteckt und hält dann das Kajak auf Position. Gegenüber einem herkömmlichen Anker hat sie den Vorteil, dass sie leiser und schneller zu bedienen ist, was bei der Flachwasserangelei auf scheue Räuber zu besseren Fängen führt. Übrigens hat sich als Kajakanker eine 3,5 Kilo schwere Downrigger-Kugel bestens bewährt.


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