Die Freude war nicht nur bei Marco riesig, auch seine alle anderen Beteiligten waren von dem Riesen-Heilbutt schwer begeistert.
Marco Liebenow konnte in Nord-Norwegen mit seinem Heilbutt-Fang, den offiziellen IGFA-Weltrekord brechen.
Die Freude war nicht nur bei Marco riesig, auch alle anderen Beteiligten waren von dem Riesen-Heilbutt schwer begeistert. Foto: Tor Petter Krogh
Bei Angelreisen Hamburg, buchte Marco seinen Urlaub am Kjøllefjord, mit dem Ziel einen richtig dicken Meeresräuber zu fangen. Täglich fuhren sie das Fjord mit dem Boot an und beangelten viele unterschiedliche Stellen bis plötzlich die Rute bei Marco richtig krum war. Nach einem langen und kräftezehrenden Drill, kam der Fisch dann an die Oberfläche. Ein wahrer Riesen-Heilbutt und ebenso riesig war auch die Begeisterung von Marco. Da der Fisch nicht in das 19-Fuß große Aluboot passte, musst er in den Hafen geschleppt werden. An Land wurde er dann gemessen und gewogen. Unglaubliche 233,50 Kilo und 263 Zentimetern betrugen die Maße des Riesen. Damit bricht dieser Fang den bisherigen IGFA-Weltrekord von 190 Kilo sowie den EFSA-Europarekord mit 108 Kilo und den Norwegischer-Nationalrekord mit 211 Kilo und 500 Gramm. Die offizielle Rekord-Anerkennung steht aber noch aus.
Nur mit Hilfe eines Gabelstablers war das Schwergeicht mit seinen 233,50 Kilo anzuheben. Foto: Tor Petter Krogh
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