Angelguide und Raubfischexperte Fred Kotowski hat wieder zugeschlagen. Diesmal konnte er im Plauer See einen 1,28 Meter großen Hecht fangen.
Die Stimmung vieler ansässiger Angler und Urlauber am Plauer See in Meckleneburg Vorpommern war nicht von Freude geprägt. ” Es beißt einfach nichts”, musste sich Fred Kotowski die letzten Tage öfters anhören. Doch er zeigte mal wieder, dass dem nicht so ist und konnte in einer Woche drei Meterfische und dazu noch einige andere große Hechte über 90 Zentimeter fangen. Unteranderem ging ihm beim Schleppen in 16 Meter tiefem Wasser ein 1,28 Meter großer Hecht an den Haken. Als Köder hatte er die Rattle Trout von Savage Gear in 27,5 Zentimeter montiert. Selbst für den erfahrenen Raubfischangler ein toller Ausnahmefisch, den selbst er nicht häufig zu Gesicht bekommt.
Was ist sein Geheimrezept?
Es sind vor allem seine langjährigen Erfahrungen und das daraus resultierende Wissen, wo die Fische zu finden sind. Selbst bei schlechten Wetterbedingungen, wenn man zum Beispiel durch zu hohen Wellengang mal nicht auf den offenen Bereich des See herausfahren kann, kennt er geschützte Bereiche, in denen sich die Fische aufhalten. So auch bei dem 1,28 Meter großen Fisch. Da ein starker Wind über den Plauer See fegte, konnte er nicht herausfahren. Sein Plan, in einer windgeschützten Bucht zu fischen, ging ganz und gar auf. Wer auch einmal ein Guding mit dem Raubfischexperten auf dem Plauer See buchen möchte, findet alle notwendigen Informationen auf seiner Homepage: www.angeltouren-plauersee.de
