Reisebericht Hareid-Haugsbygda (11. bis 27. August 2008)

Montag, 11.08.2008 Endlich ging es wieder los! Mit dabei auf der „weiten“ Tour war nach zwei Jahren Abstinenz dieses Mal auch wieder Matthias Vater Alois. Nach zügig durchfahrener Nacht Richtung

Norden und frühzeitiger Ankunft im dänischen Küstenstädtchen Hirtshals hatten wir uns eigentlich auf eine erholsame Übernachtung an Bord der Fähre nach Oslo gefreut. Von dem erstaunten Mitarbeiter am Check-In erfuhren wir bei Vorlage unsers gültigen (!) Tickets zu unserem Schrecken und in landestypisch lapidarer Kürze, dass die Fährverbindung nach Oslo zwischenzeitlich eingestellt worden sei. Ob wir denn nicht informiert worden seien? Doch, doch, deswegen sind wir ja hier (haha). Man könne uns ersatzweise eine Fahrt nach Larvik anbieten, leider aber ohne Kabine und mit drei Stunden späterer Abfahrt. Na bestens, was will man machen, Augen zu und durch. Dienstag, 12.08.2008 Zum Glück unfallfrei erreichten wir unser Feriendomizil Gursken-Haugsbygda auf Hareid nach einer Dank des engagierten Kundenservice der Color Line weiteren ohne Schlaf durchfahrenen Nacht völlig entnervt und kaputt um acht Uhr morgens. Wir wollten uns stehend KO eigentlich nur noch eben aufraffen, in der kurzen Regenpause schnell das Auto und das Boot auszupacken, aber als alles verstaut war und wir so auf den spiegelglatten Fjord und uns dann gegenseitig anschauten, wurden wir trotz aller Müdigkeit sofort wieder vom altbekannten Fieber gepackt. Eine so ruhige See hatten wir hier seit zwei Jahren nicht mehr erleben dürfen. Sehr wenig Wind und auch weiter draußen kaum Wellengang. Die trüben Aussichten des Wetterberichts schienen sich dieses Mal nicht zu bewahrheiten. Also nicht jammern, schnell noch einen Kaffee und nichts wie raus aufs Meer! Wir hatten uns nur mit leichten Pilk- und Spinnruten bewaffnet und fuhren zum „Testfischen“ die üblichen Stellen an. Wunderbar – überall konnten einige mittelprächtige Burschen gefangen werden. Dieses Mal wurden alle Fische noch schonend zurückgesetzt. Am späteren Nachmittag fielen uns synchron die Augen zu und wir sahen zu, dass wir nach zwischenzeitlich über fünfzig schlaflosen Stunden endlich ins Bett kamen. Mittwoch, 13.08.2008 Selten haben wir so gut und fest geschlafen. Der dreizehnte sollte zudem unser Glückstag werden und uns für alle Strapazen vollauf entschädigen. Das Wetter und die See hatten sich weiter beruhigt, so dass wir uns endlich wieder einmal mit schwerem Gerät ausgerüstet auf das offene Wasser hinauswagen konnten. Wir wählten einen viel versprechenden, ca. 130 Meter tiefen Kanaleinschnitt und ließen bei minimaler Drift die mit ganzen Makrelenfilets bestückten Naturködermontagen abwärts gleiten. Matthias hatte unmittelbar beim Touch-Down des Bleies einen „Aufschlagbiss“ und drillte bereits einen ersten schönen Leng, als es auch bei mir schon wenige Sekunden nach Erreichen des Grundes heftig in der Spitze ruckte. Herauf kam nach kämpferischem Drill eine Dublette bestehend aus einem mittleren Leng und einem herrlichen Seehecht von 12 Pfund. Schon der nächste Durchgang brachte sogleich noch einen weiteren Seehecht fast derselben Güte. Wir genossen wunderbare Stunden während Fisch um Fisch gehakt wurde. Die Krönung waren dann zwei härtere Drills innerhalb nur weniger Minuten, welche zwei Lengs vom 1,30 m und 1,20 m ans Licht beförderten – das erlebt man nicht alle Tage! Tolles Ergebnis dieses Ausnahme-Angeltages: zwei bemerkenswerte Lengs sowie mehrere der Ein-Meter-Kategorie, zwei stattliche Seehechte sowie einige schöne Schellfische, Lumbs, Seelachse und Dorsche. Abends erfuhren wir von der Tochter unserer Vermieterin, dass sich das Wetter in den nächsten Tagen noch halten soll – Angelfreude pur! Donnerstag, 14.08.2008 Doch wieder einmal hatten wir uns zu früh gefreut. In der Nacht kam starker Wind auf und es regnete Bindfäden. Am Vormittag ließen wir es daher ruhig angehen, erledigten ein paar Einkäufe und das Geldwechseln. Nachmittags haben wir uns dann aber doch noch mal aus dem Sessel gequält. Weiter als bis zum Fjordausgang ließ uns die See zwar nicht, aber mit unseren bewährten Montagen konnten wir auch dort den einen oder anderen Räuber zum Anbiss verleiten. Neben einigen Lumbs hatten wir das seltene Glück, zwei weitere der überaus schmackhaften Seehechte, davon ein Exemplar von gut zehn Pfund, zu erbeuten. Seehechtbisse sind immer ein Highlight beim Grundfischen. Die Fische fallen ohne Vorwarnung derart ruppig und brutal über die Köder her, dass selbst 30 lbs Ruten wackeln wie die Feederspitzen. So konnte es doch gerne weitergehen. Freitag, 15.08.2008 Das Meer lud uns zu ausgedehnten Distanzfahrten ein, so dass wir die günstige Gelegenheit nutzten, um ein von uns schon seit Jahren skeptisch beäugtes Gebiet anzusteuern. Etwa fünf Kilometer vor der Küste unserer Urlaubsinsel lockte ein 130 Meter tiefer Trichter von etwa ein einhundert Metern Durchmesser inmitten eines ausgedehnten 40 bis 50 Meter tiefen Plateaus. Was mochten dort wohl für Bestien hausen? Voller Erwartung wurden nach gut halbstündiger Anfahrt die Montagen beködert, herabgelassen und mit Spannung auf den ersten Biss gehofft, welcher wie bestellt auch prompt erfolgte. Ein heftiges Rucken, warten… warten… noch ein kräftiger Zug – Anschlag… und: ein Mini-Lumb zappelte am Haken. Um es kurz machen, Größeres fingen wir während der folgenden zwei Stunden nicht. Es war schon erstaunlich, dass dort kein Kapitaler lauerte (bzw. dieser sich nicht von uns hereinlegen ließ). Wir wechselten schließlich auf unsere „bewährten“ Stellen, wo noch der eine oder andere Fisch überlistet werden konnte. Nachmittags besuchten wir auf der Rückfahrt die örtliche Lachsarm und bestellten unsere diesjährige Ration für die nächste Woche vor. Samstag, 16.08.2008 Auch heute war die See bei 20 ° C und strahlend blauem Himmel der reinste Ententeich – einfach genial. Wir verbrachten schöne Stunden bei mäßigen Fangerfolgen aber mit viel Spaß und Experimentierfreude. Einen Sonnenbrand in Norwegen hatten wir schon lange nicht mehr. Sonntag, 17.08.2008 Morgens raus und mit dem Boot vor der Haustür zum Fischen fahren, was könnte schöner sein!? Der Fjord lag da wie ein Spiegel. Wieder einmal hatten wir es auf unseren Leng-Spot abgesehen, an dem wir auch kapitalere vermuteten. Also mussten erst einmal Makrelen als Köder her. Wie schon an den vergangenen Tagen gestaltete sich das Aufspüren der Makrelen als ziemlich schwierig. Es schien, als wären im August deutlich weniger Makrelen präsent als zuletzt im September. Erst nach einer Stunde hatten wir endlich an der Strömungskante Glück. Schnell war der Ködereimer gefüllt und ab ging die Fahrt zum Tiefen. Was dann folgte, wird uns als eines unserer wohl schönsten Angelerlebnisse für immer in Erinnerung bleiben. Kaum waren die Köder am Grund, als alle drei fast synchron ihren ersten Abriss bekamen. Kurz darauf waren alle drei Ruten gleichzeitig im Drill mit kampfstarken Schellfischen. Danach folgte Biss auf Biss. Mehrere große Lengs jenseits der Ein-Meter-Marke wurden nach spannenden Kämpfen an Bord gehievt. Die Krönung war der fast auf die Sekunde gleichzeitige Anbiss von zwei kapitalen Lengs. Sofort zeichnete sich ab, dass man es hier mit ganz anderen Kalibern zu tun hatte. Dieser Widerstand hatte körperliche Substanz und vor allen Dingen brachiale Kraft. Nach ungefähr fünfzehn Minuten kraftvoller Fluchten und unermüdlichen Pumpens durchbrachen zeitgleich zwei massige U-Boote die Wasseroberfläche. Die Freude war riesengroß angesichts dieser strammen Kerle von 1,40 m (30 Pfd.) und 1,36 m (28 Pfd). Um 13.30 Uhr gingen uns langsam die Köder aus und wir beschlossen in Anbetracht der prall vollen Fischboxen, dass wir es für heute damit bewenden lassen sollten. Man will sein Glück ja bekanntlich auch nicht überstrapazieren. Montag, 18.08.2008 Es wurde allerdings, man glaubt es kaum, noch besser. Wieder waren wir unterwegs zu „unseren“ Lenggründen. Das Angeln ließ sich gut an mit einigen schönen Exemplaren, als Matthias einen brachialen Biss bekam. Der Anhieb wurde routiniert gesetzt und sofort sah man an der Rutenkrümmung, dass es sich um einen richtig Großen mit viel Rückgrat handeln musste. Aber schon nach wenigen Sekunden wurde zu unserem Schrecken die Rute wieder gerade – ausgehakt! Geistesgegenwärtig ließ Mattias den Köder sofort wieder absinken, da wir die Erfahrung gemacht hatten, dass sich ein großer Leng von ein wenig Widerstand nicht unbedingt abschrecken lässt. Und tatsächlich – schon in der Absinkphase schlug der Fisch erneut zu und dieses Mal saß der Haken! Der darauf folgende aufregende Drill wurde in gesamter epischer Länge gefilmt. Matthias brachte nach vielen parierten Fluchten, mit denen der Riese noch im letzten Drittel des Kampfes dem mittlerweile schon leicht entnervten Angler immer wieder Schnur abnahm, ein wahres Monstrum an die Oberfläche. Ein toller Leng von 1,43 m Länge und über 33 Pfund Gewicht! Damit hatte Matthias meinen eigenen lokalen Rekord bei gleicher Länge um ganze 500 g überboten. Zu allem Überfluss fing er unmittelbar danach noch einen herrlichen Dorsch von einem Meter Länge und 24 Pfund Gewicht, seinen bis dato größten. Da wünschen wir doch Petri Heil! Alois hatte schon morgens seine Utensilien zum Räuchern von ca. vierzig Makrelen vorbereitet, welche wir mal eben nebenbei auf dem Rückweg fangen wollten. Aber von wegen: trotz intensiver Bemühungen von zwei Bootbesatzungen über zwei Stunden war absolut nichts zu machen. Total ungewöhnlich – im Allgemeinen sprangen einem die Makrelen hierzulande bei jeglicher Form der Angelei als zumeist unerwünschter Beifang an die Haken, ganz zu schweigen davon, dass man manchmal nur Minuten brauchte, um die Köderkiste zu füllen. Abends waren wir bei Angelfreund Peter und Gefolge zum Essen eingeladen. Klar, dass dort der große Fang noch einmal ausgiebig besprochen und begossen wurde. Dienstag, 19.08.2008 Heute hatten wir uns das Befischen der Rotbarschbestände an den Scharkanten und Steilhängen der Unterwasserberge in Tiefen zwischen 160 und 240 Metern vorgenommen. Dort waren uns beim Pilken schon des Öfteren mittlere Rotbarsche an die Haken gegangen. Wir waren allerdings gespannt, ob sich diese Spezies mit den entsprechenden handelsüblichen Systemen tatsächlich gezielt fangen ließ. Die Rotbarschsysteme von Pilkmaxx bestanden aus sechs etwa im Abstand von fünfzig Zentimetern angebrachten kurzen Hakenarmen, welche jeweils mit einem Fetzenköder bestückt wurden. Zunächst gingen kleinere Lengs und Schellfische an den unteren Haken, aber als wir einmal den Bogen raus hatten, hingen ein um andere Mal vier bis fünf Rotbarsche fein säuberlich aufgereiht am System. Es funktioniert also durchaus, wenn man sich auf die Standtiefen der Schulen einstellen kann. Es handelte sich durchweg um Exemplare der kleineren, dunkel gefleckten Barschart, welche selten Stückgewichte über einem Pfund erreicht. Das Filetieren gestaltete sich zwar etwas mühselig, aber das Ergebnis war köstlich und allen Aufwand wert. Makrelen für Alois konnten wir erst an diesem Abend genügend fangen, so dass dem Räuchern nun nichts mehr im Wege. Die frischen Rächermakrelen waren wirklich klasse, was auch alle von Alois großzügig beschenkten Nachbarn und Mitangler sehr zu schätzen wussten. Komisch, dass kein anderer auf die Idee kommt, zumal ja alles zum Greifen nah ist… Mittwoch, 20.08.2008 Nachdem wir uns nun schon über eine Woche lang fast ausschließlich dem Naturköderangeln gewidmet hatten, stand nun zur Abwechslung Pilkfischen auf dem Programm. Aufgrund des auffrischenden Windes war in der starken Drift allerdings nur mit schwereren Pilkern der Grund zu erreichen. Die Bisse blieben entsprechend spärlich und relativ verhalten, so dass wir doch wieder probehalber auf Naturköder umstellten. Sofort kam der Erfolg, unter anderem in Form einiger mittlerer Lumbs und Seehechte. Donnerstag, 21.08.2008 Auch heute zog es uns zu den Seehechten, im norwegischen wegen der auffällig dunklen Färbung des Gebisses und Rachens übrigens umgangssprachlich „Kullshaft“ (Kohlenschlund) genannt – eigentlich „Lysing“ – und als Speisefisch gastronomisch ebenso begehrt wie der Seeteufel bzw. Lotte. Und tatsächlich, sie waren wieder auf demselben kurzen, um die 90 Meter tiefen Streifen vor der Fordeinfahrt anzutreffen. Die Räuber schienen jedoch wiederum lediglich unsere leuchtenden Oktopusse zu attackieren und diese wütend durchzuschütteln, möglicherweise in einer Art Revierverhalten der Kolonie. Entsprechend schwer waren sie zu überlisten. Für den Abend wurden wir bei unserer Boothaus-Nachbarin Vigdis zum Essen eingeladen. Zwei Stunden vorher erhielten wir überraschend noch die für den Vortag angekündigte SMS des Lachsfarmers, dass die Fische nun abholbereit seien. Damit hatten wir so spät nun allerdings nicht mehr gerechnet, so dass es noch ziemlich hektisch wurde. Schließlich mussten wir alle Lachse natürlich noch filetieren und einfrieren. Aber so das eben in Norwegen – da macht sich keiner groß Gedanken und man nimmt es auch mit der Zeit anderer nicht allzu genau. Freitag, 22.08.2008 Heute fingen wir ebenfalls vorwiegend die urigen Seehechte, dieses Mal jedoch, wie wir es versprochen hatten, für unsere norwegischen Nachbarn, die total begeistert waren. Alois gelang der unbestrittene Rekord des Urlaubs. Nach hartem Kampf landete er unter großem Hallo einen wahren Giganten von sage uns schreibe 1,20 Meter Länge und 18 Pfund Gewicht. Im Artenverzeichnis der Seefische ist die maximale Länge des Seehechtes mit 100 cm angegeben. Na dann – Petri Heil! Noch ein kleiner Tipp am Rande: wir hatten wiederholt und unabhängig voneinander festgestellt, dass sich die Bissfrequenz beim Naturköderangeln nahezu verdoppelt, sobald zusätzlich ein Flashlight oberhalb des Köders montiert wurde. Samstag, 23.08.2008 Bei traumhaft sonnigem Wetter wurde Peter, der noch nie einen Seehecht gefangen hatte und entsprechend gespannt war, auf den Hot-Spot geführt. Und auch er hatte Glück. Völlig aus dem Häuschen zog er sein erstes „Urviech“ an Bord, einen schönen Fisch von gut 6 Pfund. Weitere Fische bis 10 Pfund konnten im Tagesverlauf gelandet werden. Danach folgte die Weiterfahrt zu einigen 15 bis 25 m tief gelegenen Unterwasserbergen, wo noch der eine oder andere schöne Pollack beim leichten Spinnfischen auf die Schuppen gelegt werden konnte. Sonntag, 24.08.2008 Heute war nun endlich die Gelegenheit zum ausgedehnten Light-Tackle-Fischen. Ausgerüstet nur mit 3-15 g WG / IM 10 Spinnruten und kleinen Stationärrollen stellten wir weit draußen den großen Pollacks und Köhlern nach. Auf unsere kleinen Jigköder und Minipilker waren die Räuber ganz versessen. Schon die zumeist sehr heftigen Bisse zu parieren ist mit ultraleichtem Gerät eine wahre Freude. Man bemerkt auch jedes noch so leichte Antupfen des Köders. Schon ein kleinerer Pollack liefert einen harten Kampf mit wilden Fluchten und kreischender Bremse. Das Duell mit einem Großen dauerte dann schon einmal einige aufregende Minuten länger. Ausrüstungsbedingte Verluste sind bei richtiger Bremseinstellung und etwas Geduld beim Drill allerdings nicht zu befürchten: größte Fische des Tages waren ein Seelachs von 14 Pfund und ein 13 Pfund schwerer Pollack; abgerissen wurde kein einziger. Die unbestrittene Erfolgsfarbe war in diesem Jahr übrigens eindeutig „gold-glitter“. Auf andere Färbungen oder Muster ging sehr häufig rein gar nichts, auch wenn Fische definitiv präsent waren. Es lohnt sich also immer, zwischendurch probehalber zu wechseln. Montag, 25.08.2008 Unser ereignisreicher Urlaub ging nun leider dem Ende zu. Nach einer letzten kurzen Ausfahrt folgte das unvermeidliche Saubermachen und Packen sowie das Slippen und Beladen des Bootes für die nächtliche Abfahrt. Dienstag, 26.08.2008 Der Aufbruch gen Heimat erfolgte zu unchristlicher Zeit um 4.00 Uhr früh, dieses Mal jedoch nicht über Sulesund mit der Linienfähre, sondern durch den in diesem Frühjahr eröffneten 291 Meter tiefen Tunnel, welcher Hareid jetzt mit dem Festland verbindet. Nach neun Stunden Berg- und Talfahrt mit Reifenwechsel und kleineren Schwierigkeiten erreichten wir gerade noch pünktlich um 13.30 Uhr das Fährterminal in Oslo just in time um Boarding. Mittwoch, 27.08.2008 Das planmäßige Anlegen am Oslo-Kai in Kiel erfolgte nach erholsamer Überfahrt um 10.00 Uhr. Nach weiteren fünf Stunden waren wir wieder daheim und haben nun wieder genügend Zeit, uns auf´ s nächste Mal zu freuen. Allen angelverrückten Sportsfreunden wünschen wir Petri Heil! Wir danken für die Unterstützung in Köder- und Gerätewahl von: Bericht von Matthias www.meeresfischen.com


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