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Ostsee-Tipp: Schleppen auf die leichte Art

Freihandschleppen / Gewässer Ostsee / Technik Schleppangeln / Zielfisch Dorsch / Zielfisch Meerforelle

Reichlich Dorsche und ab und zu mal eine Meerforelle: Das Schleppen auf der Ostsee ist ergiebig, macht richtig Spaß und ist vor allen Dingen gar nicht so schwer!

Denn von Trolling auf der Ostsee die Rede ist, denken viele an große Boote, die bis an die Zähne mit Downriggern und Ruten bewaffnet sind.

Aber auch beim so genannten Freihandschleppen mit normalen Booten ohne Downrigger sind die Fänge alles andere als schlecht. Die einfachste Variante ist das klassische Schleppen mit sinkenden Wobblern. Die bis 18 cm langen Köder erreichen Tiefen, die bis an die 10-m-Grenze herankommen.

Schleppen mit Tauchscheiben und Paravanen

Etwas fortgeschrittener, aber trotzdem einfach, ist das Schleppen mit so genannten Tauchscheiben. Diese sitzen etwa 2 m vor dem Köder auf der Hauptschnur und tauchen bei Zug ab.

Dadurch ist es möglich, auch mit ganz leichten Schlepplöffeln zu angeln. Die Scheibe wirkt wie die Tauchschaufel eines Wobblers und sorgt für den notwendigen Tiefgang. Bei den Tauchscheiben gibt es zwei verschiedene Varianten. Der so genannte „Dipsy-Diver“ wird in die Schnur geknotet, so dass er immer den gleichen Abstand zum Köder hat. Praktischer sind die „Slide-Divers“, die frei auf der Schnur laufen. Die Tauchscheiben tauchen direkt hinterm Boot steil ab und laufen je nach Größe bis zu 8 m tief.

Mehr Ruten – mehr Fisch!

Um mit mehr als 2 Ruten angeln zu können, werden so genannte Scherbretter verwendet. Sie scheren zur Seite aus, so dass auch schräg hinterm Boot geangelt werden kann. Sie gleiten frei auf der Schnur und werden mit einem Schnurclip ca. 15 m vor dem Köder auf der Schnur fixiert.

Bei eingeclippter Schnur haben sie eine Stellung, durch die sie bei Zug je nach Ausführung nach links oder rechts ausscheren. Die Schnur löst sich entweder durch einen Biss oder durch einen Anschlag aus dem Clip. Sobald die Schnur frei ist, gleitet das Brettchen Richtung Köder und lässt sich ohne Widerstand einkurbeln. An den Scherbrett-Ruten können Wobbler gefischt werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein Schleppblei oder Paravan zu montieren und dahinter mit einem leichten Schlepplöffel zu angeln.

Einfaches Gerät

Ob Tauchscheiben, Scherbretter, Schleppbleie oder Paravane – alle Schlepphilfen sind im Prinzip einfach zu verwenden und können an ganz normalen Ruten gefischt werden. Das Boot muss natürlich seewassertauglich sein und einen Motor haben. Ein kleiner 5-PS-Motor reicht zum Schleppen aber vollkommen aus. Zur Orientierung darf ein Echolot natürlich nicht fehlen.

Bei den Ruten gibt es natürlich viele verschiedene Ausführungen. Optimal sind Modelle mit Wurfgewichten 50 bis 100 g und parabolischer Aktion, weil sie beim Schleppzug immer auf Spannung sind.

Jetzt kommentieren: Mit welchen Ködern schleppt ihr in der Ostsee am liebsten?

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Fynn Krause
© JAHR TOP SPECIAL VERLAG
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