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Rattlebait, Vertikalwobbler, Lipless Crank oder Vibration Lure?

Abu / Abu Rocket Lipless / Angeln auf Hecht / Angelzubehör / Aruku Shad / Ausrüstung / Bill Lewis Lures / Camo Tackle / Clackin' Rap / Crankbait / Fat Vib / Flap Jack / Flapjack / Flatt Shad / Hechtangeln / Hechtfischen / Hechtköder / Henk Simonsz / Hersteller Ecogear / Hersteller Exori / Hersteller Illex / Hersteller Jenzi / Hersteller Lucky Craft / Hersteller Nories / Ködertipps / Lipless Crank / Lipless Lure / LVR D-15 / Mr. Right / Pure Fishing / Rapala / Rasselköder / Ratt L Trap / Rattle Snapper / Rattlebait / Rattlin Jetter / Rattlin’ Rap / Raubfischangeln / Raubfischköder / Rippin’ Rap / Screamin Devil / Sêbile / Spinnangeln / spinnfischen / Spro / Strike Pro / Technik / TN 50 / TN 60 / TN 70 / Tom Hawk / Vertikalköder / Vertikalwobbler / VT 65 / Wobbler / Zielfisch Hecht
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Lipless Cranks haben zwar keine Lippe, aber dafür ein loses Mundwerk: Sie gehören zu den lautesten Kunstködern überhaupt. Wir stellen Euch ein paar der in Übersee äußerst beliebten Wobbler vor, die bei uns verschiedenste und nicht immer richtige Bezeichnungen tragen: Rattlebait, Vertikalwobbler, Lipless Crank oder Vibration Lure.

Lipless Crankbaits gehören in den USA zu den beliebtesten Kunstködern. Jeder Hersteller, der auf diesem größten Angelmarkt der Welt in Übersee agiert, hat wenigstens ein Modell in seinem Programm. In Europa sind diese Köder jedoch ein Geheimtipp geblieben.

Vielleicht der Hauptgrund für die Akzeptanz in Deutschland: Viele Angler glauben, dass diese Wobbler wegen ihrer Aufhängeöse im Rückenbereich nur für das Vertikalangeln vom Boot aus gedacht sind. Doch das ist falsch! Denn Lipless Cranks werden von Hause aus vor allem geworfen, obwohl sie sich auch wunderbar zum Schleppangeln eignen. Aufgrund ihres meist hohen Eigengewichtes haben sie hervorragende Weitwurfeigenschaften und neigen dabei kaum dazu, sich im Vorfach zu verheddern.

Eingeholt werden sie relativ zügig, entweder, indem sie man sie einfach einkurbelt (steady retrieve), oder indem man sie jiggend durchs Wasser bewegt (rip and stop). Dabei strömt das Wasser rechts und links an den Flanken des Köders entlang und versetzt ihn dadurch in flatternde Vibrationen. Da viele dieser Köder mit Rasselkugeln im Innern ausgestattet sind, erzeugen sie dabei gleichzeitig auch heftige Rasselgeräusche.

Allerdings gibt es ebenso Lipless Cranks, die auf „low sound“ oder sogar auf „silent“ – also leise beziehungsweise gar keine Geräusche setzen. bei diesen wurden die Rasselkugeln im Inneren weggelassen bzw. nur durch wenige große Kugeln oder Gewichte ersetzt. Diese Versionen locken ganz allein mit ihren harten, flatternden Vibrationen, die sich übrigens an die krampfhaften, schnellen Zuckungen eines sterbenden Kleinfisches anlehen sollen.

WICHTIG: Ingesamt betrachtet sind Lipless Cranks also „schnelle“ bzw. zügig zu führende Köder, mit denen in kurzer Zeit eine große Wasserflache nach aktiven Fischen abgesucht wird. Meist spekuliert der Angler dabei auf schnelle, aggressive, sogenannte Reaktionsbisse, bei denen der Räuber keine Zeit hat, den Köder länger zu betrachten und zu prüfen. Nur wenige lipless Cranks sind für langsame Präsentation geeignet. Weil sie also überwiegend mit Tempo präsentiert werden, sind in unseren Gewässern Lipless Cranks vor allem in der wärmeren Jahreszeit vom späten Frühjahr über den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein fängig, wenn die Wassertemperatur sowie die Aktivität und das Temperament der Fische perfekt zur Geschwindigkeit dieser Köder passen! Wenn das Wasser kalt ist, kann ihre Fängigkeit bei uns jedoch deutlich nachlassen – in einigen Gewässern sogar bis hin zur kompletten Wirkungslosigkeit!

Flußbarsch auf Lipless Crank ( Bill Lewis Rat_L-Trap) von Sven Halletz

Fangen lassen sich damit bei uns nahezu alle Räuber. Insbesondere Barsche und Hechte, Zander und Rapfen reagieren auf diese aggressiven Köder. In den kleinsten Versionen fangen die sogenannten Rattle- oder Vibrationlures aber auch Aland, Döbel und Forellen. Die Bisse sind meist ziemlich hart und kompromisslos, zarte Zupfer oder verhaltene Anstupser gibt es kaum. Ein sorgfältig eingestellte Bremse ist ein Muss, um keinen Schnurbruch durch heftige „Einstiege“ großer Fische zu erleben.

Ich stelle Euch hier ein paar Lipless Cranks vor, die Ihr auch in Deutschland bekommt – entweder bei Eurem Fachhändler oder in deutschen Internet-Shops. All diese Köder haben auch in Deutschland schon Fisch gefangen. Dennoch funktioniert nicht jeder Köder in jedem Gewässer! Der Screamin’ Devil von SPRO in der schweren 100-Gramm-Version hat nichts in einem kleinen Forellenbach oder einem flachen KArpfenweiher zu suchen, umgekehrt wird der kleinste Flatt Shad von Sébile nicht unbedingt ein Killer sein, wenn es auf Großhecht im Bodensee geht. Wenn Ihr mit Lipless Cranks erfolgreich sein, wollt, müsst Ihr also Gewicht und Größe des Köders passend zum Gewässer und zur Zielfischgröße auswählen!

 

1. Rattlin’ Rap von Rapala

Der Klassiker unter den Lipless Lures. Mitte der 90er Jahre herausgekommen, gilt er bis heute als einer der fängigsten Köder dieser Klasse. Insider glauben, dass bei diesem Köder der Mix aus Aktion, Rasselsound, Wasserverdrängung und Ködergröße nahezu perfekt ist.

 

2. Rippin’ Rap von Rapala

Der Rippin´ Rap kennzeichnet ein schlanker Körper ohne Tauchschaufel, der durch den tiefen Bauch von der Seite eine breite Silhouette erzeugt. Die harte, vibrierende Aktion wurde mit einem besonders lauten Rassel-System kombiniert. Er lässt sich sehr weit werfen.

3. Sebile Flatt Shad von Purefishing

Der Sebile Flatt Shad setzt mehr auf starke Vibrationen als auf lautes Rasseln. Er flattert regelrecht durchs Wasser, wogegen der Rasselsound sparsam ausfällt und als low noise eingestuft werden kann. Die besten Fangergebnisse liefert er bei ständigem Einholen in mittlerer Geschwindigkeit.

4. Aruku Shad von Spro

Ein sehr lauter Köder mit breiter Silhouette. Für zügiges Einholen ebenso geeignet wie fürs Rip & Stop. Auch in Fließgewässern macht er einen guten Job, weil er für seine Größe zu den schwereren Lipess Cranks gehört und schnell auf die gewünschte Arbeitstiefe absinkt.

5. TN von Illex

Sehr laute Köder. Die TN-Serie von Illex liefert baugleiche Modelle in 5, 6 und 7 Zentimeter Länge. Eine Besonderheit ist das „Out Metal System“ am Kopfende: eine Lippe aus Tungsten. Dies soll Klack-Geräusche erzeugen, wenn der Köder am Grund auf einen Stein schlägt.

6. LVR D-15 von Lucky Craft

Ein echter Krachmacher mit schmaler Silhouette. Damit dieser Köder bei verschiedenen Geschwindigkeiten immer zuverlässig Geräusche erzeugt, wurden drei verschiedene Kugelgrößen in drei Rasselkammern verbaut. Die beste Präsentation ist Rip and Stop mit Tempowechseln.

7. Ratt L Trap von Bill Lewis Lures

Der Rat-l-Trap galt lange Zeit als einer der besten Lipless Crankbaits überhaupt und war auch unter holländischen Vertikalangeln sehr populär – was diese Ködergruppe bei uns zu „Vertikalwobblern“ machte. Er ist sehr laut und arbeitet am besten im flachem bis mitteltiefem Wasser

8. Clackin’ Rap von Rapala

Der Clackin’ Rap verfügt über eine einzigartige Klangkammer: Eine einzige Stahlkugel rollt in einer Metallkammer hin und her und erzeugt so einen dumpfen Klacker-Sound anstelle von wildem Gerassel. Der transparente Körper mit innenliegender holographischer Folie macht das Dekor hechtsicher.

9. Rattle Snapper von Jenzi

Entgegen dem allgemeinen Trend bei Lipless Cranks setzt der Rattle Snapper bewusst auf Ähnlichkeit zu echter Nahrung. Der für einen Lipless Crank relativ voluminöse Körper ist nicht nur sehr natürlich gefärbt, sondern sinkt auch bedeutend langsamer ab als Modelle anderer Formen.

10. Tom Hawk Fat Vib von Exori

Solider Einsteiger-Köder, der sich problemlos selbst von Spinnangel-Neulingen fischen lässt, weil er bei seine Größe leichter als andere Köder diese Klasse ist. Er ist besonders für flache bis mittlere Wassertiefen geeignet. Mittellauter Köder, dessen Rasselkugeln in einer Kammer in der Bauchmitte verbaut sind.

11. Flap Jack von Strike Pro

Die exzellente, aufwendig und detailgenaue Verarbeitung und die hervorragenden Farben machen ihn zu einem Köder der Premium-Klasse. Das Besondere sind jedoch die zwei Einhänge-Ösen. Damit ist der Köder sehr variabel beim Schleppen und Werfen je nach gewünschter Aktion einsetzbar.

12. Nories Rattlin Jetter von Camotackle

Ein Must-have der Fans fernöstlicher Köderkunst. Einer der Kultköder von Köderbauer Norio Tanabe, der auch bei uns Barsch, Zander und Hecht betört. Das Besondere ist der diskrete low sound, der nur aus einem sparsamen, dumpfen Klacken besteht.

13. Ecogear VT 65 von Camotackle

Besonders fischähnlicher Lipless Crank, der als sogar als Suspender angeboten wird und damit für das schnelle Absuchen flacher Gewässerstrecken besonders geeignet ist. Aufgrund seiner Größe von 6,5 Zentimeter der perfekte Barschköder in den Sommermonaten.

14. SPRO Henk Simonsz Screamin Devil

Ein richtiger Kracher: Vielleicht der größte und lauteste Lipless Crank am Markt und nur noch mit schweren Hechtgeschirr zu werfen. Perfekter Großfischköder in großen Seen, der auch kapitale Hechte kirre macht. In den Sommermonaten beim Schleppen im Freiwasser eine echte Bank!

15. Tom Hawk Mr. Right von Exori

Ein solide verarbeiteter Lipless Crank mittlerer Größe, der von Barsch über Zander mit Hecht alles fängt. Mit seinem Gewicht von 14 Gramm fühlt er sich in allen Wassertiefen und bei allen Präsentationstechniken wohl. Der Sound ist laut, aber nicht zu aggressiv – ein Universalgenie!

16. Abu Rocket Lipless von Purefishing

Durch sein Kopfdesign und das für seine Größe von 7,5 zentimeter recht hohe Gewicht von 24 Gramm läuft dieser Köder schneller und tiefer als andere Lipless Cranks. Daher perfekt geeignet zum schnellen Absuchen tiefer Seen und stärker strömender Flüsse. Exzellente Weitwurf-Eigenschaften!

Sven Halletz
© JAHR TOP SPECIAL VERLAG
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14 Kommentare

  1. Sven, super Artikel! Klasse gemacht! :-)

    Sean-Paul Perez / 05.05.2012 um 08:12
    Antworten
  2. Cooler Bericht! Aber sag mal… warum sind die denn alle so zerkratzt? Wegen den Fischen, oder wegen Steinen am Grund?

    Joscha B. / 05.05.2012 um 10:34
    Antworten
    • Danke! Dir ein dickes Petri! :-)

      Sean-Paul Perez / 05.05.2012 um 12:54
    • Halo Joscha,

      einige habe ich selbst abgekratzt, weil ich das Innenleben sehen wollte, um den Köder bzw. seine speziellen Eigenschaften besser zu verstehen. Andere haben natürlich auch schon einiges an Fisch gesehen bzw. sind durch vieles Fischen arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich finde das aber nicht schlimm – so kann man wenigstens sehen, dass die Dinger auch im Wasser waren. ;-)

      Sven Halletz / 13.05.2012 um 09:08
  3. Schön ausformulierter Bericht!
    Rattlebaits sind echt spitze, habe daaaamals meinen ersten Hecht auf einen gefangen :-)
    Wie gewohnt, sehr informativ! Gute Arbeit!

    Lucas Stein / 05.05.2012 um 12:56
    Antworten
    • Wundert mich gar nicht. ;-) Im Grunde sind diese Köder nämlich kinderleicht zu fischen. Selbst meine Tochter hat damit schon Fische gefangen – als sie 10 Jahre alt war. ;-)

      Sven Halletz / 13.05.2012 um 09:12
  4. Hallo Sven,
    sehr informativer Artikel. Frage: Warum wird der Autor des Artikels nicht deutlich kenntlich gemacht (Bsp: Zu Beginn des Textes)? Wenn man die Magazine (Esox, Blinker, Angelwoche & Co) kennt, erkennt man Dich zwar im Hintergrund (trotz Verkleidung ;-), aber auch für andere (neue) Leser sollte das wichtig sein, zu wissen, wer genau hinter dem Artikel steckt. Zudem ist es ja eine Referenz für den Autor, wenn public ist, dass er diesen tollen Artikel geschrieben hat. Gruß aus Niedersachsen

    Marcus / 07.05.2012 um 09:26
    Antworten
    • Ah, Kommando zurück. Am Ende steht er ja…….vielleicht wäre der top-Bereich aber besser. ;-)

      Marcus / 07.05.2012 um 09:27
  5. Echt guter Artikel :)
    doch eine Frage hätte ich da noch. Wird der Rattlin von Rapala überhaupt noch hergestellt?
    Mfg Nils

    Nils / 08.05.2012 um 08:36
    Antworten
    • Hallo Nils,

      Ob die Herstellung ausgelaufen ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Glaube ich aber nicht, denn zumindest wird er noch gehandelt. Allerdings muss man manchmal schon ganz schön suchen, wenn man eine spezielle Farbe haben will. So kann schnell der Eindruck entstehen, das Teil sei nicht mehr erhältlich. In den Weiten des WWW wirst Du aber nach wir vor fündig, wenn Du diesen Köder suchst. ;-)

      Sven Halletz / 13.05.2012 um 09:11
  6. Hi,

    ein sehr gutes Tema. Ich muss erhlich sein, ich angle nur auf Gummikoder, aber dieses Sommer werder ich mit ein “lipless” versuchen.

    Mario / 13.05.2012 um 14:55
    Antworten
    • Solltest du unbedingt versuchen, die sind unverschämt fängig! :-) Grüße und Petri!

      Sean-Paul Perez / 13.05.2012 um 19:58
  7. wie werden diese Köder eigentlich genau geführt…einfach nur geworfen und gekurbelt mit Spinnstops und auch mal zum Grund absinken lassen,mit gleicher Geschwindigkeit oder mal schneller und dann wieder langsam…vielleicht auch gejiggt …ausser 2 Untermassige Hechte hab ich mit den dingern noch nicht gefangen…Grüsse Sven

    Sven Schöbe / 12.09.2012 um 12:31
    Antworten
    • Hi Sven,

      Lippless-crankbaits kann man auf verschiedne Art und Weise führen – das kommt immer auf das Beißverhalten der Fische an. Manchmal genügt es nämlich, den Köder einfach nur einzuliefern und kurze Spinn-Stops einzulegen. Wenn die Fische tiefer stehen, kannst du den Köder fast schon Joggen – so wie du es beschrieben hat! Eisangler fischen den Köder sogar vertikal! Tight Lines Fynn

      Fynn Krause / 12.09.2012 um 14:02

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