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Hechtköder: Twin Fin von Musky Innovation

Angelzubehör / Big Bait / Bigbait / Großfischköder / Großhechtköder / Gummiköder für Hecht / Köder für Kapitale / Pullbait / Twin Fin

Der Twin Fin von Musky Innovation ist auf den ersten Blick ein Großfischköder, der nach dem ersten Test bewiesen hat, dass er durchaus alle Altersgruppen der Räuber anspricht.

So wird der Besitzer dieser Köder nicht unbedingt selektiv die Fische beangeln müssen, was für viele Angler wichtig ist. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet. Die Farben sind wohl bedacht und erfahrungsgemäß sehr fängig. Die Gummimischung ermöglicht einen Fang von vielen Hechten mit schneidfreudigen Zähnen. Ein besonderes Lob gilt den großen, auffälligen Augen und der schuppenähnlichen Prägung des Gummis. Dies wirkt nicht nur auf die Angler sondern auch auf die misstrauischsten Räuber authentisch. Der Doppelschwanz versetzt sich bei langsamster Zuggeschwindigkeit sofort in Bewegung, das wird in der kalten Jahreszeit vom besonderen Vorteil sein.

Den Doppelschwanz könnte man etwas runder gestallten, so dass die einzelnen Schwänze mehr und vor allem näher bei einander arbeiten, das würde noch mehr Druckwellen unter Wasser erzeugen und damit auch die faulsten Fische aus ihren Verstecken locken.

Einsatzgebiet: Aufgrund seiner Größe und des hohen Gewichts ist der Twin Fin mehr für das Schleppangeln als für die Wurfangelei geeignet. Das Auswerfen erfordert ein starkes Gerät. Eine schwere Jerkrute mit einer Multirolle ist zu empfehlen. Eine stop & go Führung ist nur in tieferen Gewässerabschnitten möglich, da der Twin Fin mit seiner hohen Bebleiung ein schnell sinkender Köder ist. Eine unkonventionelle Art des Schleppens, wie es die Holländer praktizieren – 3-5 m hinter dem Boot – ermöglicht auch das Beangeln von Gewässern mit einer Tiefe von kaum zwei Metern. Dies war auch mein erstes Einsatzgebiet: holländische Polder! Nach rund einer Stunde Testzeit musste der Köder (Farbe: perlmutweiß/grau) sorgfältig dem Wasser entnommen werden, da sonst die Hechte ihn zu sehr verstümmelt hätten. 6 Kontakte, davon 4 gelandet! Als Tiefenspektrum würde ich 2-12 Meter festlegen, sowohl geschleppt als auch geworfen. Wobei die Varianten der Angelei auf die Wassertiefe abgestimmt werden müssen.

Der Twin Fin ist neuartig! Das macht unsere Zielfische leichtsinnig. Besonders die kapitalen Räuber haben in Ihrem Leben schon einiges lernen müssen. Ab sofort wird auch der Twin Fin auf dem Lehrplan stehen!

 

Tipp: In den USA wird der Köder hauptsächlich für Muskies eingesetzt, das spiegelt sich bei der Hakenwahl wieder. Diese starken Drillinge würde ich sofort gegen hochwertige feinere und auch etwas kleinere Haken austauschen. Ein zweiter Sprengring verringert die Gefahr des Aushebelns, was für alle großen Köder gilt!

Testbericht von Christoph Cichy

29. August 2004 19:57 Uhr (CEST)

Burke Paul
© JAHR TOP SPECIAL VERLAG
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