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Angeln auf Brassen mit dem Futterkorb

Feeder-Fischen / Klaus Schmidt / Made / Mistwurm / Puppe / swimfeeder

Wenn die Frühjahrssonne das Wassererwärmt, werden die Brassen aktiv. Bis zur Kräfte zehrenden Laichzeit bleiben ihnen nur noch zwei Monate, also müssen sie fressen und “aufspecken”. Das Wasser ist noch relativ kühl, daher fängt man sie am besten mit einem stationären Köder am Grund.

Anfüttern ist beim Brassenangeln Pflicht. Die Methode: Feeder-Fischen   Das Futter soll die Brassen anlocken und am Platz halten. Der Köder muss auf dem Futter liegen. Am besten gelingt das mit dem Futterkorb. Die englische Bezeichnung für dieses Hilfsmittel heißt “swimfeeder” oder kurz “feeder” (Aussprache: Fieder). Daher wird diese extrem erfolgreiche Angelmethode als Feederfischen bezeichnet. Sie brauchen dazu eine Feeder-Rute, die kräftig genug ist, um einen gefüllten und beschwerten Futterkorb hinaus zu den Fischen zu werfen. Der Korb wird an das Ende der 18er Hauptschnur gebunden. 10 Zentimeter darüber knüpfen Sie eine kleine Schlaufe in die Schnur und befestigen darin das 80 Zentimeter lange Vorfach von 0,14 mm. Zielgenau anfüttern Der Futterkorb muss möglichst immer an der gleichen Stelle den Grund erreichen. Peilen Sie dazu einen markanten Punkt am gegenüber liegenden Ufer an, werfen Sie ruhig und ohne übermäßigen Kraftaufwand aus. Klemmen Sie dann die Schnur unter den Clip an der Spule. Auf diese Weise können Sie den Korb bei jedem Wurf in der gleichen Richtung und Distanz placieren. Das Futter muss sich am Grund schnell aus dem Korb lösen, um die Brassen anzulocken. Es sollte nicht zu fein gemahlen sein und fressbare Bestandteile enthalten. Geben Sie Maden, Madenpuppen, Dosenmais oder zerschnittenen Rotwürmer hinzu, das stimmt die Brassen auf den Hakenköder ein.

Die Köder: Made, Puppe, Mistwurm   Ein Bündel aus 4 oder 5 Maden am Haken Größe 10 ist immer gut. Eine Mischung aus Maden und Puppen am Haken ist oft noch erfolgreicher. Gerade jetzt im Frühjahr sind die dicken Brassen wild auf Wurm. Beködern Sie einen Haken Größe 8 mit zwei Mistwürmern und setzen Sie eine Made davor, damit die Würmer sich nicht vom Haken winden können. Das ist der Top-Köder für dicke “Klosettdeckel”. Biss und Anschlag Feeder-Ruten haben feine Bissanzeiger-Spitzen. Wenn Sie die Angel eingeworfen haben und der Futterkorb am Grund liegt, legen Sie die Rute so ab, dass die Schnur gespannt und die Spitze leicht gebogen ist. Der typische Brassen-Biss beginnt mit leichten Vibrationen der Spitze: Der Fisch betaste den Köder. Wenn die Spitze sich danach um ein paar Zentimeter durchbiegt, ist es Zeit anzuschlagen. Aber bitte mit Gefühl, denken Sie an das feine Vorfach! Manchmal springt die spitze beim Biss zurück. Diese Art der Bissanzeige ist besonders in der Strömung häufig. Der Brassen nimmt den Köder, schwimmt damit stromauf, hebt den Futterkorb an und entlastet so die der Schnur. Oft haken die Fische sich dabei selbst. Aber schlagen Sie zur Sicherheit auch hier an.

Weitere Tipps: Verwenden Sie zum Ablegen der Rute einen breiten Ablage-Kopf, um die Spannung der Spitze optimal zu dosieren. An stehenden Gewässern sollte die Rutenspitze zum Wasser zeigen. Wenig Schnur zwischen Spitze und Oberfläche bedeutet wenig Windeinfluss auf die Bissanzeige. Am Fluss ist es besser, die Rute schräg aufrecht zu stellen. So hält sie einen Teil der Schnur aus dem Wasser und entzieht sie dem Einfluss der Strömung. Wenn die Bisse nachlassen oder die Brassen den Köder nach kurzem Betasten wieder loslassen, haben sie Verdacht geschöpft. Ein paar Tropfen Lockstoff im Futter oder auf dem Köder lösen oft einen neuen Fressreiz aus. Probieren Sie mal “Brassen Spezial” oder “Leber” von TOP SECRET, das sind Wunderdrogen für Brassen!

“Petri Heil” wünscht Ihnen Klaus Schmidt

Michael Fraude
© JAHR TOP SPECIAL VERLAG
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  • Nichts dazu gedichtet, selten einen so tollen Artikel gelese...

    Kai / 12.03.2018
  • Dank fuer die ausfuehrliche Anreise-Info. Plane 2 Wochen Url...

    Gerhard Benz / 12.03.2018
  • [...] Beim Trolling, auch Schleppfischen oder Schleppangeln ...

    Tipps für einen Angelurlaub in Dänemark | TravelScout24 / 28.02.2018

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