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Zielfisch Döbel: Die richtige Taktik zum Spinnangeln auf Döbel

Friedfischangeln / Taktik / Technik Mini-Wobbler / Technik Spinner / Winter / Zielfisch Döbel
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  • Köderkollektion: Hochinteressant unter den Wobblern sind Forellenmuster aber auch Groppenimitationen. Das sind die Beutefische der Döbel
  • Köderkollektion: Hochinteressant unter den Wobblern sind Forellenmuster aber auch Groppenimitationen. Das sind die Beutefische der Döbel

Wenn draußen der Frost knackt, werden die Döbel zu Räubern. Statt dem üblichen Kleingetier hält er sich dann viel lieber an Fisch – ein sehr protein- und energiereiches Futter …

Bevorzugte Angelstellen sind nicht langsam fließende Flussabschnitte, sondern Strömungskanten von Buhnen, Bachmündungen usw. Sehr fängig sind jetzt besonders kleine Wobbler aber auch kleine Spinner. Dabei ist es wichtig, den Köder nicht einfach gegen die Strömung zu ziehen. Vielmehr fischt man ihn in Grundnähe mit der Strömung. Die Bisse kommen – ähnlich wie beim Forellenangeln – oft, wenn der Köder aus der Strömung heraus den Bogen Richtung Rute zieht.

Trotz der harten Bedingungen für die Fische verliert der Döbel nicht seine Scheu. Deshalb gilt: Dünne Schnur (20er Mono, 10er oder dünner Geflochtene) und vor allem niemals die Döbel direkt anwerfen, wenn man eine Schule gesichtet hat. Kein Kleinfisch würde sich einer Döbelschule direkt nähern. Besser ist es, die Fische zu überwerfen und den Köder seitlich vorbei zu führen. Ein hungriger Döbel schert dann blitzartig aus der Schule aus und schnappt sich die vermeintliche Beute. Und: Leise sein am Wasser! Kein zweiter Fisch reagiert auf Beunruhigung derart „sauer“ wie ein Döbel!

Wie Angelt ihr auf Döbel im Winter? Auch mit Kunstködern? Wir sind auf Eure Posts gespannt!

Jetzt kommentieren: Wie angelt Ihr im Winter auf Döbel?

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Fynn Krause
© JAHR TOP SPECIAL VERLAG
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1 Kommentar

  1. Am liebsten werfe ich kleine Schwimmwobbler (Crankbaits) an einem Hinderniss wie ein ins Wasser ragender Ast vorbei, an bzw. in dem ich Döbel vermute oder stehen sehe vorbei, sodass der Köder vom Wind hinter das Hinderniss gedrückt wird. Danach hole ich den Köder langsam wieder ein. Im Idealfall taucht der Köder unter dem Hinderniss hindurch, ohne hängen zu bleiben. An meinem Hausgewässer haben sich natürlich aussehende Wobbler mit entsprechendem Dekor bewährt, die ich am Schwanzdrilling mit einem Büschel Maraboufedern aufgepeppt habe. Dieser sollte möglichst rot sein, um Barsche oder Rotaugen zu imitieren, man kann damit aber auch experimentierten.

    Ich fische auf Döbel aber auch sehr gerne mit Tau- bzw. Rotwürmern an der freien Leine. Diese werden aber nicht am Kopf, sondern mittig durchstochen. Dies sorgt für weniger Fehlbisse und eine natürliche Absinkphase. Falls nicht sofort Bisse erfolgen, sollten sie den Köder ein paar mal kurz anzupfen, wieder etwas warten und mit dem Ganzen solange weitermachen, bis ein Biss erfolgt bzw. der Köder wieder eingeholt wurde. Die Bisse fühlen sich etwas an wie Hänger.

    Ich hoffe, ich konnte ihnen etwas weiterhelfen und wünsche viel Spaß beim ausprobieren.

    PerchHunterPati / 03.01.2013 um 22:12
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